Der antiparasitäre Wirkstoff Ivermectin wurde in den 1970er Jahren erfunden. Es wird seit den 1980er Jahren zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt, die durch Spulwürmer, Läuse und Milben verursacht werden. Ivermectin-haltige Medikamente werden von der WHO empfohlen.
Für seine Entdeckung wurde 2015 ein relativ junger Nobelpreis verliehen. Der Wirkstoff lähmt die Parasiten, indem er in ihren Körper eindringt und sich an bestimmte Mikrorezeptoren bindet, wodurch diese blockiert werden. Dadurch wird die Übertragung von Nervenimpulsen im Körper des Erregers gestört, was zu seinem vollständigen Tod führt.
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